Wie du deine Energie nach den Sommerferien hochhältst

Viele von uns fragen sich im Licht dieser verblassenden Strahlen: Wie können wir unsere Energie und Aktivität hochhalten, selbst wenn die unbeschwerten Ferientage längst vorbei sind?
Auch wenn der Herbst uns oft zu einem langsameren Rhythmus verführt, gibt es keinen Grund, gesunde Gewohnheiten aufzugeben. Unten findest du praktische Tipps, wie du im Herbst aktiv bleibst, gut isst, Familie und Arbeit in Einklang bringst und deine Motivation und Routine lebendig hältst, damit du dich das ganze Jahr über rundum wohlfühlen kannst. 

Deinen Körper im Herbst in Bewegung bringen 

Der Regenbogen des Herbstes ist die perfekte Kulisse für Bewegung an der frischen Luft  

Trotz kühlerer Temperaturen und kürzerer Tage ist körperliche Aktivität unverzichtbar – für deine Gesundheit ebenso wie für dein Wohlbefinden. Regelmäßige Herbstbewegung stärkt Herz und Muskulatur, hebt die Stimmung und hilft dir, saisonale depressive Verstimmungen abzufangen. Studien zeigen deutlich, dass selbst moderate Bewegung Stress senkt, das Immunsystem stärkt, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert, die Wahrscheinlichkeit für Depressionen verringert und dein Energielevel sowie dein Selbstwertgefühl steigert. Du musst keinen Marathon laufen, aber du solltest deinen Hintern auf jeden Fall in Bewegung bringen.

Wie du nach dem Sommer in Bewegung bleibst 

• Plane deine Bewegung im Voraus

Trag deine Trainings ruhig fest in deinen Wochenplan ein. Vielleicht entscheidest du dich für geführte Kurse oder eine Laufrunde dienstags und donnerstags und planst Wanderungen mit der Familie für die Wochenenden. Wenn Bewegung ein fester Bestandteil deines Tagesablaufs wird, bleibst du langfristig eher dran.

• Nutze die Farbenpracht des Herbstes 

Der Herbst kleidet die Welt in so atemberaubende Farben, dass es schade wäre, sie zu verpassen. Mach einen Spaziergang durch den Wald, besteige einen nahegelegenen Hügel oder genieße eine Radtour. Die frische Luft und das sanfte Sonnenlicht wecken deine Sinne, während das Rascheln der Blätter unter deinen Füßen deine Stimmung beruhigt und hebt. 

• Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung 

Zieh dich in Schichten an, damit dir am Anfang warm ist, du aber Kleidung ausziehen kannst, sobald dir richtig heiß wird. Mit mehreren Lagen und einer wasserdichten Jacke bist du auf alles vorbereitet. Lass dich weder von Kälte noch von Regen aufhalten. Schließlich ist Pfützenspringen manchmal der beste Teil. 

• Finde Alternativen für drinnen 

Gib die Bewegung nicht auf, nur weil das Wetter so gar nicht mitspielt. Probier ein Workout zu Hause: Es gibt unzählige kostenlose Online-Programme für Yoga, Pilates oder Intervalltraining – direkt in deinem Wohnzimmer. 

Genau deshalb haben wir auch Junai Flow erstellt: 15-minütige Pilates-Workouts mit Urška Ahac, perfekt für Tage, an denen du drinnen bleiben musst.  

Du kannst auch in ein Fitnessstudio gehen oder an Gruppenkursen teilnehmen, wo die Energie der anderen dir diese extra Portion Motivation gibt. Am wichtigsten ist, dass du in Bewegung bleibst – ob draußen, zu Hause oder irgendwo dazwischen. 

Der Herbst ist kein Rückschritt, sondern eine Chance. Mit dem richtigen Ansatz kann er genauso belebend, aktiv und erfüllend sein wie der Sommer – wenn nicht sogar noch mehr. 

Jede Bewegung zählt 

Denk dran: Jede Form von Bewegung zählt. Park ein Stück weiter weg von der Arbeit und geh zu Fuß, nimm die Treppe statt den Aufzug oder jag deine Kids über den Spielplatz. Diese kleinen Ergänzungen in deinem Alltag, liebevoll Extracise genannt, helfen dir, aktiv zu bleiben, selbst wenn keine Zeit für ein strukturiertes Workout ist. 

Und wenn du merkst, dass deine Energie nachlässt, kann natürliche Unterstützung helfen. Statt zum Nachmittagskaffee zu greifen, probier Junai Her, eine Formel, die speziell für Frauen entwickelt wurde, um sowohl die geistige als auch die körperliche Energie über 8+ Stunden stabil zu halten – ganz ohne plötzliche Einbrüche. So fällt es dir leichter, das Nachmittagstief zu überstehen und motiviert fürs Training am Ende des Tages zu bleiben. 

Ausgewogene, energiegeladene Ernährung 

Wenn der Sommer in den Herbst übergeht, verändern sich auch unsere Essgewohnheiten und die Bedürfnisse deines Körpers. Um den ganzen Tag über voller Energie zu bleiben, konzentriere dich auf eine vollwertige, nährstoffreiche Ernährung, die dein Immunsystem unterstützt, deine Hormone ins Gleichgewicht bringt und deinen Energielevel stabil hält. 

Im Herbst landen andere Lebensmittel auf dem Teller: warme Mahlzeiten, saisonales Gemüse und Obst sowie deftigere Gerichte, die dich „von innen heraus“ wärmen. 

Eine ausgewogene Ernährung sollte enthalten: 

• Komplexe Kohlenhydrate (Vollkornprodukte, Hafer, Kartoffeln, Kürbis) für langanhaltende Energie 

• Hochwertige Proteine (mageres Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte) für Regeneration 

• Gesunde Fette (Nüsse, Olivenöl, Avocado) für ein hormonelles Gleichgewicht 

• Viel Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe aus frischem Obst und Gemüse 

Der Herbst steckt voller leckerer Möglichkeiten: Kürbis, Süßkartoffeln, Karotten, Grünkohl, Blumenkohl, Äpfel, Birnen, Trauben, Kastanien … sie alle sind randvoll mit Nährstoffen, die dein Körper braucht. Und wenn die Tage kühler werden, kannst du zuckerhaltige Getränke durch Kräutertees, Ingwerwasser oder Goldene Milch (Milch mit Kurkuma) ersetzen – alle sind gleichzeitig wohltuend, hydratisierend und stärken dein Immunsystem.

Vitamin D ️ 

Vitamin D ist gerade zu dieser Jahreszeit besonders wichtig. Durch die kürzeren Sonnenstunden produziert dein Körper weniger davon. Viele wissen es gar nicht, aber selbst in gemäßigten nördlichen Regionen gibt es im Winter schlicht nicht genug Sonnenlicht, damit dein Körper überhaupt Vitamin D bilden kann. Baue Lebensmittel wie fetten Fisch, Eier, Pilze und Milchprodukte in deine Mahlzeiten ein, um an dunkleren Tagen deine Knochen, dein Immunsystem und deine Stimmung zu unterstützen. 

Stabile Energie, weniger Zuckerspitzen 

Stabile Energie bedeutet, große Blutzuckerschwankungen zu vermeiden. 

Hier können dir zwei Junai Produkte helfen: 

• Junai Her sorgt dafür, dass deine Energie länger anhält 

• Junai GLP-1 Slim reduziert starke Schwankungen deines Blutzuckerspiegels und hält dich länger satt – so werden plötzliche Heißhungerattacken abgemildert 

Vergiss aber auch echte Snacks nicht, vor allem solche, die randvoll mit Nährstoffen sind: Nüsse, griechischer Joghurt mit Obst und Honig oder ab und zu ein Stück Zartbitterschokolade. 

Genug Vitamin B6 und Jod 

Zwei wichtige Mikronährstoffe für Energie und Stoffwechsel sind: 

• Vitamin B6 (Bananen, Nüsse, Huhn, Kichererbsen) 

• Jod (Fisch, Algen, jodiertes Salz) 

Da es nicht immer leicht ist, über die Ernährung allein genug Vitamine und Mineralstoffe aufzunehmen, können hochwertige Nahrungsergänzungsmittel unterstützen. 

Junai Her wurde speziell für Frauen entwickelt und kombiniert natürliche Inhaltsstoffe, die den Körper in stressigen Zeiten unterstützen: 

• Zitronenmelisse: beruhigt, reduziert Stress und verbessert den Schlaf 

• Chlorella: reich an Vitaminen und Antioxidantien, unterstützt Entgiftung und Immunsystem 

• Rosmarin: unterstützt die Verdauung und fördert eine gleichmäßige Energiefreisetzung aus der Nahrung 

• Außerdem Vitamin B6, Jod, Braunalge und Probiotika 

Zusammen unterstützen diese Inhaltsstoffe stabile Energie, hormonelle Balance und dein allgemeines Wohlbefinden. Das Ergebnis? Weniger Herbstmüdigkeit und mehr Energie für alles, was auf deinem Teller – und in deinem Alltag – liegt. 

Lass keine Mahlzeiten aus 

Ausgewogene Ernährung bedeutet auch regelmäßige Mahlzeiten. Lass das Frühstück nicht aus, denn es gibt dir Energie für den Morgen und hilft, später ungesunde Snacks zu vermeiden. 

Wenn deine Tage vollgepackt sind, probiere Meal Prep aus oder koche abends eine größere Portion, damit du am nächsten Tag ein gesundes Mittagessen parat hast. Mit ein bisschen Planung musst du nicht auf Fast Food zurückgreifen. 

Balance zwischen Arbeit, Schule und Familie finden 

Für viele Mütter ist Zeit die größte Herausforderung, wenn es darum geht, aktiv zu bleiben. Der Herbst bringt einen abrupten Wechsel mit sich: Plötzlich tauchen unzählige Verpflichtungen auf – vom Schulbeginn über Arbeitsverpflichtungen bis hin zu Hausaufgaben und den Aktivitäten der Kinder, und alles startet in der ersten Septemberwoche, ohne echte Übergangsphase von der letzten Augustwoche. Bei so viel Trubel ist es leicht, deine eigenen Bedürfnisse ganz nach hinten zu schieben. 

Denk aber daran: Wenn du dein eigenes Wohlbefinden ständig ignorierst, fühlst du dich schnell ausgelaugt und frustriert – und das hilft weder dir noch deiner Familie. Dich um dich selbst zu kümmern, gibt dir die Energie, als deine beste Version für andere da zu sein und dich um alle zu kümmern. 

Also, wie findest du in der Praxis die richtige Balance? 

Block dir eine Zeit für Bewegung oder Ruhe in deinem gemeinsamen Kalender und behandle sie wie jeden anderen wichtigen Termin: so unverhandelbar wie ein Meeting im Job oder die Nachmittagsaktivität deines Kindes. Es fühlt sich vielleicht unmöglich an, aber schon 30 Minuten, 3‑mal pro Woche können einen großen Unterschied machen, wie du dich fühlst. 

Wenn sich eure Betreuungs- oder Arbeitszeiten nicht gut überschneiden, nimm deine Kinder einfach mit, wenn du deine gesunden Gewohnheiten pflegst. Spaziergänge oder Radtouren mit der Familie am Wochenende sind nicht nur perfekte Herbstaktivitäten, sondern auch Gelegenheiten, euch als Familie noch enger zu verbinden. Wenn du ein Baby hast, geh mit dem Kinderwagen spazieren: frische Luft für dein Baby, ein bisschen Bewegung für dich. Mit älteren Kindern kannst du einen Ball kicken, Kastanien sammeln oder an Regentagen das Wohnzimmer in eine kleine Tanzfläche verwandeln.

Verbinde Spaß mit Wohlbefinden und lass Bewegung ein Teil eures Familienrhythmus werden. 

Setz Prioritäten – ohne schlechtes Gewissen 

Organisation und Prioritäten setzen sind deine Verbündeten. Manchmal bedeutet das, eine Aufgabe loszulassen oder abzugeben, nur um dir 20 freie Minuten für dich selbst herauszuschlagen. Und das ist vollkommen in Ordnung. Das Abendessen muss nicht jeden Abend wie aus dem Bilderbuch sein, und die Wohnung muss nicht 24/7 glänzen. Wirklich wichtig ist, dass deine Gesundheit und deine Energie im Gleichgewicht bleiben. 

Lern, Nein zu Dingen zu sagen, die nicht essenziell sind, und vereinfache deinen Alltag, wo immer du kannst. Kinder können ihre Schultasche schon am Abend vorher packen. Im Büro kannst du deine Pausen für dich nutzen, indem du eine schnelle Runde um das Gebäude drehst oder dir am Schreibtisch ein paar tiefe Dehnübungen gönnst. Jede kleine Handlung zählt. 

Self-Care ist nicht egoistisch – sie ist unverzichtbar 

Wenn deine Energie am Nachmittag absackt und noch Hausaufgabenbetreuung oder Nachmittagsaktivitäten anstehen, überleg dir, wie du dich so wieder auflädst, dass es dir wirklich guttut. Ein kurzer 15‑minütiger Powernap? Eine beruhigende Tasse grüner Tee? Oder vielleicht Junai Her, für das sich viele Frauen statt eines späten Kaffees entscheiden. Es gibt dir gleichmäßige Energie ohne Nervosität und versorgt deinen Körper mit Vitaminen und Adaptogenen. Mit der richtigen Unterstützung wird das Gleichgewicht zwischen Job, Familie und deinen eigenen Bedürfnissen deutlich weniger überwältigend. 

Motivation und positive Routinen 

Wenn die Tage kürzer werden und das Leben wieder Fahrt aufnimmt, spürt das nicht nur dein Körper, sondern auch dein Geist. Der Herbst kann manchmal zu einem Stimmungstief oder Motivationsverlust führen – umso wichtiger ist es, dir positive Routinen aufzubauen und deine mentale Widerstandskraft zu stärken. 

Setz dir klare, realistische Ziele

Ziele geben dir Richtung. Halt sie konkret und persönlich: 

„Bis Ende Oktober laufe ich 3 km ohne Pause“ oder „Dreimal die Woche nehme ich mir 20 Minuten nur für mich – egal ob fürs Workout, Lesen oder einfach Meditation.“ 

Schreib dir deine Ziele auf, teil sie in kleine Schritte auf und denk daran: Dranbleiben schlägt Perfektion. Sei niemals zu streng mit dir; es sei denn, dein Ziel ist es, Spitzensportler*in zu werden, kann Erfolg auch so aussehen, dass du dir eingestehst, dass es heute einfach nicht drin ist – und morgen dreimal so stark zurückkommst. 

Gestalte dir eine Routine, die dir wirklich Spaß macht

Rituale, vor allem solche, die dir wirklich Freude machen, helfen dir, Gewohnheiten zu festigen.

Tiefer, hochwertiger Schlaf ist die Basis – Studien zeigen, dass für die meisten Erwachsenen etwa sieben Stunden ideal sind. Deutliche Abweichungen davon, egal ob zu viel oder zu wenig, werden mit einem Rückgang der geistigen Leistungsfähigkeit und mehr Angstzuständen in Verbindung gebracht. (Quelle: Health.com).

Probier mal, dir ein Morgenritual aufzubauen: steh etwas früher auf, iss ein sättigendes Frühstück, trink Wasser oder Ingwertee zusammen mit deinem Junai Her, dehn dich oder mach eine kurze Atemübung und verbring ein paar Minuten im natürlichen Tageslicht, um deinen Rhythmus und deine Stimmung zu resetten. Gerade morgens hilft natürliches Licht, deine zirkadianen Rhythmen zurückzusetzen und deine Stimmung zu verbessern. (Quelle: MDPI)

Mehr als alles andere empfehlen wir dir, dir deine Erfolge vorzustellen, damit dein Gehirn schon darauf vorbereitet ist, sie wahr werden zu lassen. Selbst wenn du nur 5 Minuten am Tag investierst, kannst du deine Chancen, all deine Ziele zu erreichen, deutlich erhöhen.

Finde heraus, was dich motiviert 

Jede Person findet ihre Motivation woanders, deshalb ist es wichtig, dir die Zeit zu nehmen und herauszufinden, was für dich am besten funktioniert. 

• Ist es Musik? 

Dann erstell dir eine mitreißende Playlist, die dich im Flow hält.  

• Vielleicht ist es Gesellschaft?  

Such dir eine Trainingspartnerin oder einen Trainingspartner. Es ist viel schwerer, Ausreden zu finden, wenn du dich mit jemandem verabredet hast.  

• Ist für dich Konkurrenz das Richtige? 

Miss deine Schritte mit einer Smartwatch, die deine Bewegung oder deinen Kalorienverbrauch trackt. Tritt anfangs erstmal gegen dich selbst an und such dir dann Communities, in denen du bei kleinen, lockeren Challenges mitmachen kannst. Vielleicht trittst du sogar Junais Good Decisions Club von Junai auf Strava oder Whoop bei – hier geht es nicht darum, sich auf die Brust zu klopfen und mit Erfolgen zu prahlen, sondern um Ermutigung ohne Druck. 

Manche Menschen sprechen gut auf motivierende Zitate an, auf ein Dankbarkeitstagebuch, auf tägliche Affirmationen, andere wiederum auf versprochene Belohnungen (ein neues Equipment-Teil, eine intensive Massage oder einfach ein Cheat-Meal), wenn sie ein bestimmtes Ziel erreicht haben.   

Psychologische Motivation ist untrennbar mit körperlichem Wohlbefinden verbunden. Wenn du den Zustrom neuer Energie und Vitalität spürst, bist du automatisch motiviert, dranzubleiben.  

Genau deshalb ist es so wichtig, innere Balance zu finden. Ausgeglichene Hormone und weniger Stress sind der Schlüssel, um Stimmungsschwankungen in den Griff zu bekommen. Für das Tüpfelchen auf dem i probier Junai Her – die einzigartige Kombination aus adaptogenen Pflanzen und Vitaminen hilft, Stress zu mildern und unterstützt den hormonellen Ausgleich, was viele Anwender*innen als Schlüssel für ein besseres langfristiges Wohlbefinden hervorheben. Wenn du dich in deiner Haut richtig wohl fühlst, fällt es dir viel leichter, mit allem umzugehen, was die wechselnden Jahreszeiten so mit sich bringen. 

Bewahr dir eine positive Einstellung

Feier die kleinen Erfolge, statt dich auf das zu konzentrieren, was (noch) nicht klappt: Gib dir Anerkennung dafür, dass du spazieren gehst statt zu scrollen, einen gesunden Snack statt eines zuckerhaltigen wählst oder einen aktiven Sonntag mit deiner Familie verbringst. Umgib dich mit Menschen, die dich stärken – und vergiss nicht zu lachen. Dankbarkeit und Stolz auf deine Bemühungen werden deine Motivation viel stärker antreiben als jede Kritik. 

With consistency, support from loved ones, and maybe an extra boost from products like Junai Her, you can keep your energy, balance, and well-being flowing all season long. Let autumn be your season of new beginnings — full of color, vitality, and tranquillity in the face of the return to responsibility. You got this!